Kampf den Nervenschmerzen
Das TeamTherapie sagt ihren Nervenschmerzen den Kampf an und bietet ein Konzept aus modernster Elektrotherapie und Bewegungstraining, das die lästigen, kribbeligen, brennenden, stechenden Beschwerden mildern und vergessen lässt.
Für Sie sind diese Beschwerden oft nicht gut definierbar und können Ihren gesamten Körper oder oft auch nur einzelne Körperpartien betreffen. Die Ursachen sind äußerst variabel. Die betroffenen Patienten beschreiben diese Symptome oft als Brennen, Kribbeln, Stechen, Brennnesselartige Schmerzen, die berührungsempfindlich und vor allem sehr lästig sind.
Das TeamTherapie hat jetzt eine starke Antwort auf Ihre Beschwerden. Die Hochtontherapie ist eine sehr moderne Form der Elektrotherapie, bei der durch ständig wechselnde Stromimpulse die Nerven und Muskeln stimuliert werden. Durch die wechselnden Impulse wird der Körper immerzu aufgefordert, sich neu einzustellen und dies macht die Hochtontherapie zu einer sehr effizienten Methode der Elektrotherapie. Es stellen sich nicht nur über Nerven und Muskeln Effekte ein, sondern der gesamte Körper und der Zellstoffwechsel wird unterstützt. Das Resultat der Hochtontherapie ist bemerkenswert, da der Zellstoffwechsel und vor allem der Nervenstoffwechsel steigt, die Muskelkraft sich verbessert, die Beweglichkeit der Gelenke nach Verletzungen gesteigert wird und ebenfalls beeinflusst es positiv den Insulinstoffwechsel.
Diese Form der Therapie kann bei verschiedensten Erkrankungen angewandt werden und es wurden regelmäßig gute Erfahrung gemacht, vor allem bei Polyneuropathien, ausgelöst durch Zuckererkrankungen oder auch Chemotherapien. Nervenschmerzen nach Rückenmarksverletzungen und nach diversen Sportverletzungen im Kniebereich sowie bei chronischen Rückenschmerzen. Beim neuartigen Coronavirus berichteten Patienten von seltsamen kribbeln nach einer Infektion oder der Impfung, bei der die Hochtontherapie ebenfalls positive Wirkung zeigte.
Diese Elektrotherapie darf nicht bei Patienten mit Herzschrittmachern oder Defibrillatoren angewandt werden. Bei Schwangeren, Patienten mit akuten Infektionen und plötzlich auftretenden Beinvenenthrombosen setzen wir ebenso nicht auf die Hochtontherapie.
Um zu einer Therapie zu kommen, steht zu Beginn eine Untersuchung, bei der vor allem das Gespräch an erster Stelle steht. Dabei werden die Möglichkeiten der Behandlungen aufgezeigt. Ein begleitendes kurzes Übungsprogramm ergänzt die Elektrotherapie. Nach vier bis fünf Behandlungen, die Sie als Patient meist ein bis zweimal wöchentlich erhalten, werden gemeinsam die Fortschritte besprochen und die Therapie angepasst.
TeamTherapie-Leiter Michael Janistyn: „Meine persönlichen Erfahrungen mit Nervenschmerzen sind sehr vielfältig. Aber für mich besonders wichtig ist, dass diese Symptome nicht meinen Alltag beherrschen. Ein wichtiger Bestandteil dabei ist eben die Hochtontherapie. Ein anderer wichtiger Punkt für mich ist eine gewisse positive Gelassenheit und Aussicht in die Zukunft. Nichts zu tun und nur zu warten, dass es von allein besser wird, funktioniert – was mich anbelangt – nicht. Ganz unter dem Motto: Wenn du willst, dass sich etwas ändert, bist DU angehalten etwas zu ändern.“
Bis bald und bleiben Sie gesund!